Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 42. Kapitel: Matura, Bildungssystem in der Schweiz, Deutschenschwemme, Ausbildung im I+D-Bereich in der Schweiz, HarmoS-Konkordat, Berufsgruppe, Pferdewirt, Master of Advanced Studies, Berufliche Grundbildung, Login Berufsbildung, ETH-Bereich, Interkantonale Lehrmittelzentrale, Staatssekretariat fur Bildung und Forschung, Uberbetriebliche Kurse, Elektropraktiker, Jungschutze, Eidgenossisches Berufsattest, Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, Bildungsplan, ENBau, Konstrukteur EFZ, Master of Advanced Studies in Applied History, Logistiker EFZ, Berufsprufung, Schweizerische Universitatskonferenz, EduQua, Kulturprozent, Eidgenossisches Diplom, Logistiker EBA, Anlehre, ODEC, Erganzungsfach, Welschlandjahr, SwissEduc, Schwerpunktfach, Maturitatsarbeit, Fahigkeitszeugnis, Lehrbetrieb, Hohere Fachprufung, Schweizerischer Liberaler Studentenverband, Qualifikationsverfahren, Prufungs- und Promotionsordnung.
Auszug: Das Bildungssystem in der Schweiz liegt auf Grund des Foderalismus vorwiegend in der Verantwortung der Kantone sowie in Teilen in der Verantwortung des Bundes. Man unterscheidet folgende Bereiche des Schweizer Bildungssystems: Im Mittelalter und in der fruhen Neuzeit war das Schulwesen vorwiegend eine kirchliche Aufgabe. Ab der Karolingerzeit waren die Klosterschulen die bedeutendsten Bildungstrager. Sie wurden in erster Linie von angehenden Monchen frequentiert. In der Grundausbildung wurden sie in Lesen, Schreiben, Grammatik, Logik und Latein unterrichtet.
Ab dem 12. Jahrhundert setzten sich die Sieben Freie Kunste durch. Darauf bauten die weitergehenden Studien in Philosophie und Theologie, Medizin oder Jurisprudenz auf. Ab dem 13. Jahrhundert entstanden in verschiedenen Stadten Stadt- und Ratsschulen. Nach der Grundausbildung, in der der Lateinunterricht uberwog, arbeiteten die Sprosslinge der...